Blog

Kurz, verständlich und aktuell: Medizinische Themen, Tipps und Infos für Ihren Alltag.

von Denis Faoro 10. Oktober 2025
Endometriose betrifft viele – doch es gibt Wege, die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. In unserem interdisziplinären Onlinevortrag zusammen mit Endohelp zeigen Expert:innen aus verschiedenen Fachbereichen ganzheitliche Ansätze zur konservativen Behandlung.
von Denis Faoro 10. Oktober 2025
Im Rahmen des internationalen Brustkrebsmonats Oktober laden wir zu zwei Informationsveranstaltungen ein
von Denise Beck 10. Oktober 2025
Der Oktober ist pink – im Brustkrebsmonat Oktober nutzen die Krebsliga und Ärztinnen und Ärzte die Chance, das Bewusstsein um die Krankheit zu fördern und betroffene zu unterstützen.
von Denis Faoro 1. Oktober 2025
Einwegspekula auf Basis von Zuckerohr
von Denis Faoro 26. September 2025
This is a subtitle for your new post
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Im Jahr 
2024 wurden in der Schweiz 6617
von Denise Beck 20. September 2025
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Im Jahr 2024 wurden in der Schweiz 6617 neue Fälle diagnostiziert. Das entspricht rund 130 Fällen pro 100‘000 Frauen – oder etwa 65 Fällen im Bezirk Meilen.
von Denis Faoro 10. September 2025
Endometriose – Zwischen Schmerz, Systemlücken und Lösungsansätze
von Denis Faoro 10. September 2025
Eine überaktive Blase kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Betroffene leiden unter häufigem, plötzlich auftretendem Harndrang, der oft schwer kontrollierbar ist und zu ungewolltem Urinverlust führen kann. Dieses Problem tritt unabhängig von der tatsächlichen Füllmenge der Blase auf und kann nicht nur den Alltag erschweren, sondern auch zu sozialer Isolation führen. Plötzlicher, starker Harndrang, unabhängig von der Blasenfüllung; häufiges Wasserlassen, oft mehr als achtmal täglich; nächtlicher Harndrang, mehrfaches Aufstehen in der Nacht zum Wasserlassen sowie Dranginkontinenz; unkontrollierbarer Urinverlust aufgrund des starken Harndrangs – das sind die Symptome einer überaktiven Blase. Viele mögliche Ursachen Die Ursachen dafür sind vielfältig und nicht immer eindeutig feststellbar. Zu den häufigsten Faktoren zählen: eine überempfindliche Blasenmuskulatur (die Blase zieht sich auch bei geringer Füllung plötzlich zusammen), neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose oder Schlaganfälle, hormonelle Veränderungen (insbesondere in den Wechseljahren), wiederkehrende Harnwegsinfektionen, welche die Blase reizen und einen verstärkten Harndrang auslösen sowie Blasenschwäche durch Alterung (mit zunehmendem Alter können die Blasen- und Beckenbodenmuskeln an Stärke verlieren). Therapieansätze – was hilft? Eine überaktive Blase kann mit verschiedenen Ansätzen behandelt werden. Diese sind Blasentraining (regelmässiges und bewusstes Verzögern des Wasserlassens hilft, die Blase zu trainieren und die Kontrolle zu verbessern), Verhaltenstherapie (die Anpassung der Flüssigkeitsaufnahme und Ernährung können helfen, die Symptome zu lindern), Beckenbodentraining (gezielte Übungen stärken die Muskulatur und verbessern die Kontrolle über den Harndrang), medikamentöse Therapie (bestimmte Medikamente können die Blasenmuskulatur entspannen und den Harndrang reduzieren) oder Botox-Injektionen (in schweren Fällen kann Botox direkt in die Blase injiziert werden, um deren Aktivität zu regulieren). Eine frühzeitige Diagnose ist wichtig Die überaktive Blase ist eine weit verbreitete, aber oft unbeachtete Erkrankung, welche Betroffene stark einschränken kann. Eine frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlung können die Lebensqualität deutlich verbessern. Wer Symptome bemerkt, sollte nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehme n.
von Denis Faoro 11. August 2025
Eine überaktive Blase kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Betroffene leiden unter häufigem, plötzlich auftretendem Harndrang, der oft schwer kontrollierbar ist und zu ungewolltem Urinverlust führen kann. Dieses Problem tritt unabhängig von der tatsächlichen Füllmenge der Blase auf und kann nicht nur den Alltag erschweren, sondern auch zu sozialer Isolation führen. Plötzlicher, starker Harndrang, unabhängig von der Blasenfüllung; häufiges Wasserlassen, oft mehr als achtmal täglich; nächtlicher Harndrang, mehrfaches Aufstehen in der Nacht zum Wasserlassen sowie Dranginkontinenz; unkontrollierbarer Urinverlust aufgrund des starken Harndrangs – das sind die Symptome einer überaktiven Blase. Viele mögliche Ursachen Die Ursachen dafür sind vielfältig und nicht immer eindeutig feststellbar. Zu den häufigsten Faktoren zählen: eine überempfindliche Blasenmuskulatur (die Blase zieht sich auch bei geringer Füllung plötzlich zusammen), neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose oder Schlaganfälle, hormonelle Veränderungen (insbesondere in den Wechseljahren), wiederkehrende Harnwegsinfektionen, welche die Blase reizen und einen verstärkten Harndrang auslösen sowie Blasenschwäche durch Alterung (mit zunehmendem Alter können die Blasen- und Beckenbodenmuskeln an Stärke verlieren). Therapieansätze – was hilft? Eine überaktive Blase kann mit verschiedenen Ansätzen behandelt werden. Diese sind Blasentraining (regelmässiges und bewusstes Verzögern des Wasserlassens hilft, die Blase zu trainieren und die Kontrolle zu verbessern), Verhaltenstherapie (die Anpassung der Flüssigkeitsaufnahme und Ernährung können helfen, die Symptome zu lindern), Beckenbodentraining (gezielte Übungen stärken die Muskulatur und verbessern die Kontrolle über den Harndrang), medikamentöse Therapie (bestimmte Medikamente können die Blasenmuskulatur entspannen und den Harndrang reduzieren) oder Botox-Injektionen (in schweren Fällen kann Botox direkt in die Blase injiziert werden, um deren Aktivität zu regulieren). Eine frühzeitige Diagnose ist wichtig Die überaktive Blase ist eine weit verbreitete, aber oft unbeachtete Erkrankung, welche Betroffene stark einschränken kann. Eine frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlung können die Lebensqualität deutlich verbessern. Wer Symptome bemerkt, sollte nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehme n.
von Denise Beck und Denis Faoro 8. August 2025
Ein gelungener Auftakt für unsere Vortragsreihe in der Praxis!
Sharemagazines Foto
von Denis Faoro 29. Juli 2025
Ihre entspannte Wartezeit bei uns
Teamwork Arztpraxis Seeblick
8. Juli 2025
Als Team unserer gynäkologischen Praxis wissen wir: Körperliche Aktivität gehört nicht nur zu den effektivsten Massnahmen zur Prävention von Krebs-, Herzkkreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, sondern stärkt auch unser Wohlbefinden im Praxisalltag. Um mit gutem Beispiel voranzugehen, sind wir der lieben Einladung v
Show More