Vortrag Wechseljahre verstehen

Denise Beck und Denis Faoro • 8. August 2025

Ein gelungener Auftakt für unsere Vortragsreihe in der Praxis!

Gestern haben wir mit dem Thema Menopause gestartet. Der intensive Austausch und die spannenden Gespräche haben uns gezeigt, wie gross das Interesse an diesem wichtigen Thema ist.
 
Danke an alle Teilnehmerinnen für eure Fragen, Erfahrungsberichte und die offene Atmosphäre.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Abende mit Ihnen! 🙌
 
#Vortragsreihe #Menopause #WissenTeilen #PraxisKommunikation #GemeinsamStark

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von Denis Faoro 11. August 2025
Eine überaktive Blase kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Betroffene leiden unter häufigem, plötzlich auftretendem Harndrang, der oft schwer kontrollierbar ist und zu ungewolltem Urinverlust führen kann. Dieses Problem tritt unabhängig von der tatsächlichen Füllmenge der Blase auf und kann nicht nur den Alltag erschweren, sondern auch zu sozialer Isolation führen. Plötzlicher, starker Harndrang, unabhängig von der Blasenfüllung; häufiges Wasserlassen, oft mehr als achtmal täglich; nächtlicher Harndrang, mehrfaches Aufstehen in der Nacht zum Wasserlassen sowie Dranginkontinenz; unkontrollierbarer Urinverlust aufgrund des starken Harndrangs – das sind die Symptome einer überaktiven Blase. Viele mögliche Ursachen Die Ursachen dafür sind vielfältig und nicht immer eindeutig feststellbar. Zu den häufigsten Faktoren zählen: eine überempfindliche Blasenmuskulatur (die Blase zieht sich auch bei geringer Füllung plötzlich zusammen), neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose oder Schlaganfälle, hormonelle Veränderungen (insbesondere in den Wechseljahren), wiederkehrende Harnwegsinfektionen, welche die Blase reizen und einen verstärkten Harndrang auslösen sowie Blasenschwäche durch Alterung (mit zunehmendem Alter können die Blasen- und Beckenbodenmuskeln an Stärke verlieren). Therapieansätze – was hilft? Eine überaktive Blase kann mit verschiedenen Ansätzen behandelt werden. Diese sind Blasentraining (regelmässiges und bewusstes Verzögern des Wasserlassens hilft, die Blase zu trainieren und die Kontrolle zu verbessern), Verhaltenstherapie (die Anpassung der Flüssigkeitsaufnahme und Ernährung können helfen, die Symptome zu lindern), Beckenbodentraining (gezielte Übungen stärken die Muskulatur und verbessern die Kontrolle über den Harndrang), medikamentöse Therapie (bestimmte Medikamente können die Blasenmuskulatur entspannen und den Harndrang reduzieren) oder Botox-Injektionen (in schweren Fällen kann Botox direkt in die Blase injiziert werden, um deren Aktivität zu regulieren). Eine frühzeitige Diagnose ist wichtig Die überaktive Blase ist eine weit verbreitete, aber oft unbeachtete Erkrankung, welche Betroffene stark einschränken kann. Eine frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlung können die Lebensqualität deutlich verbessern. Wer Symptome bemerkt, sollte nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehme n.
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